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TWIN PEAKS – BILDER AUS STEIN

Der Freundeskreis des Industriedenkmals Jakob Bengel lädt zum Abschluss des diesjährigen Öffnungsperiode zu einem besonderen Ereignis ein:

Am Sonntag, dem 13. November 2022 führt eine Busreise nach Bad Kreuznach in das Schlossparkmuseum und die Römerhalle, Im Rahmen der Reise können im idyllisch im Schlosspark gelegenen Museum die Ausstellung “Twin Peaks – Bilder aus Stein” besucht werden.

Diese Ausstellung mit Arbeiten von Bernd Munsteiner und Dieter Lorenz ist eine Kooperation mit der Jakob Bengel-Stiftung Idar-Oberstein.
Danach sind die beiden weltberühmten römischen Mosaiken in der benachbarten Römerhalle im Rahmen einer fachkundigen Führung zu sehen. Der Eintritt ins Museum Schlosspark ist frei. Die Führung durch die Ausstellung erfolgt persönlich durch Bernd Munsteiner. Eine Führung durch die Römerhalle wird gegen einen Eintrittspreis von 3,-- € je Person (Gruppenführung) angeboten.

Die Kosten für Gästeführer, Eintritt und den Bustransfer im Kleinbus betragen bei einer Mindestteilnehmerzahl von ca. 20 Personen rd. 22,-- € pro Person. Der genaue Preis richtet sich nach der abschließenden Teilnehmerzahl. Anmeldung und Info unter Tel.-Nr.: 06781 27030 oder info@jakob-bengel.de

Über TWIN PEAKS – Bilder aus Stein „Bernd Munsteiner und Dieter Lorenz sind in Bad Kreuznach alte Bekannte. Weniger prominent sind die Nachfahren des Oceanus-Mosaiks der Renaissance und dem Pietre Dure / Pietra Dura / Florentiner Mosaik und hier bislang ungesehene zeitgenössische Bilder aus Edelstein. Das Museum Schlosspark stellt in der Sonderausstellung Twin Peaks – im wörtlichem und übertragenem Sinne eine Doppelspitze – gleich zwei in der Region beheimatete Künstler von Weltruf vor, die diese Tradition in ihrem Spätwerk auf völlig unterschiedliche Weise an die abstrakte künstlerische Moderne heranführen. Während Dieter Lorenz (1944-2020) zumeist farbenfrohe Bilder schuf, in denen nach alter Tradition gefärbte Achate mit natürlichem Material kontrastieren, geht Bernd Munsteiner (geboren 1943) in seinen als Impressionen bezeichneten Werken der natürlichen „Sprache der Steine“ auf die Spur. Lorentz [Stein]Bilder sind von einer subtilen Poesie beseelten und kennzeichnen sich durch Stilelemente und den Witz/das Augenzwinkern der amerikanischen Pop-Art. Aus der strengen geometrischen Textur der Bilder von Munsteiner tritt neben dem Material auch die Materie und Beschaffenheit des Steins, seine inneren Strukturen und die Entstehung / Schöpfung als wesentliches, bildbestimmendes Element hervor.“ Wilhelm Lindemann

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